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07. Februar 2021

Guten Morgen, ihr Lieben.
Habt ihr noch Interesse an ein paar Gedanken am Sonntag?
Am Freitag kam Saskia von der Schule um 12.3o Uhr, die erste Meldung war: „Wir brauchen Montag nicht zur Schule, dann liegt alles voller Schnee und es kommt eine Schneekatastrophe!“ Im Laufe des Nachmittags kommen mehrere Anrufe wegen Arbeitsausfall am Montag, bis dahin haben wir Schneesturm. Ein Blick in den Fernseher und Internet und, ja, alle bestätigen es, ab Sonntag haben wir Schneesturm. Was liegt da näher als die Gedanken an den Sturm zu wenden? Die Konkordanz aufgeschlagen, was berichtet uns die Bibel zu dem Wort Sturm und da fällt mir die Stelle im Buch Nahum auf, sie handelt vom Sturm und Wetter.
Nahum 2-8
2. Der HERR ist ein eifernder und vergeltender Gott, ja, ein Vergelter ist der HERR und zornig. Der HERR vergilt seinen Widersachern; er wird es seinen Feinden nicht vergessen. 3. Der HERR ist geduldig und von großer Kraft, vor dem niemand unschuldig ist. Er ist der HERR, dessen Weg in Wetter und Sturm ist; Wolken sind der Staub unter seinen Füßen. 4. Er schilt das Meer und macht es trocken; alle Wasser lässt er versiegen. Baschan und Karmel. verschmachten, und was auf dem Berge Libanon blüht, verwelkt. 5. Die Berge erzittern vor ihm, und die Hügel zergehen; das Erdreich bebt vor ihm, der Erdkreis und alle, die darauf wohnen. 6. Wer kann vor seinem Zorn bestehen, und wer kann vor seinem Grimm bleiben? Sein Zorn brennt wie Feuer, und die Felsen zerspringen vor ihm. 7. Der HERR ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die, die auf ihn trauen. 8. Er schirmt sie, wenn die Flut überläuft. Er macht ein Ende mit seinen Widersachern, und seine Feinde verfolgt er mit Finsternis.
Ohne Zweifel, bei den Ereignissen um uns herum, haben wir es mit dem HERRN zu tun. Ob ER es schickt oder ob ER es „nur“ zulässt, spielt ja eigentlich nur nebenher eine Rolle. Tatsache ist, dass es im Sturm ganz schön windig ist, unangenehm und gefährlich.
So fühlen ich mich im Moment auch, wie im Sturm, umweht von vielen ungewohnten Meinungen, fremde, unangenehme Beschränkungen auferlegt, unvorhergesehene Einflüsse auf mein Leben. Nichts ist mehr so wie es mal war. Ein Satz, den man schon gar nicht mehr hören mag.
Und dennoch bleibt das Wort bestehen und es ist gewiß, in Vers 4: Er ist der HERR, dessen Weg in Wetter und Sturm ist; Wolken sind der Staub unter seinen Füßen.
ER kennt sich aus mit Sturm und Wetter. Die Bibel berichtet uns doch zum großen Teil wie der HERR die Menschen führt. Angefangen nach dem Sündenfall kümmerte sich der HERR und machte den beiden Nackten eine Kleidung. Immer wieder hat genau im dicksten Sturmwind der HERR seine Kinder gerettet und bewahrt. Er wird es auch jetzt tun, wenn es auch anders kommt als wir uns denken.
Paulus hat es erlebt und berichtet es uns in der Apostelgeschichte 27. Ein gewaltiger Sturm hat es bewirkt, dass er, Paulus, und seine Bewacher und die Schiffersleute nach langer Sturmzeit gerettet wurden. Mir fällt bei dieser Geschichte auf, dass Paulus seine Mitreisenden drängt, Speise zu sich zu nehmen.
Meer, Schiff und noch Sturm - eine gute Konstellation um das Essen noch einmal Rückwärts zu genießen. Ich hätte bestimmt in der Situation Seekrankheit und mein Magen würde sich bedanken an den Gedanken zu essen. Aber Paulus fordert recht energisch dazu auf, gerade jetzt Speise zu sich zu nehmen.
Gut das ich Radio, Fernseher oder PC habe, da kann ich mich ernähren, auch meine Bibel gehört dazu. Gottes Wort ist Nahrung, sie ist auch Kleidung im kalten Sturmwind, sie ist auch Heilung bei verzagtem Geist und sie ist Antwort und Weissagung in Fragen wie es weiter geht. Auf jeden Fall aber auch Aufforderung sich mit dem HERRN zu beschäftigen. Und es ist so wichtig für unser Leben, sich mit Gott zu beschäftigen. Anschliessend noch eine Aufforderung:
Ps 148,7-13
7. Lobet den HERRN auf Erden, ihr großen Fische und alle Tiefen des Meeres, 8. Feuer, Hagel, Schnee und Nebel, Sturmwinde, die sein Wort ausrichten, 9. ihr Berge und alle Hügel, fruchttragende Bäume und alle Zedern, 10.  ihr Tiere und alles Vieh, Gewürm und Vögel, 11. ihr Könige auf Erden und alle Völker, Fürsten und alle Richter auf Erden, 12. Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen! 13. Die sollen loben den Namen des HERRN; denn sein Name allein ist hoch, seine Herrlichkeit reicht, so weit Himmel und Erde ist.

Gottes Wort fordert uns auf etwas zu tun. „Untätigsein“ ist nicht gut - lasst uns IHN Loben.
Ich wünsche Euch einen gesegneten Sonntag und natürlich Bewahrung im Sturm.
LG Didi



14. Februar 2021

Guten Tag, ihr Lieben.
Schon wieder Sonntag und wenn ihr wollt, ein paar Gedanken zum Sonntag.
Regelmäßig lese ich die Verse  aus dem Büchlein „Licht für den Tag“. Am 11.Februar lautete ein Vers: Mal 3,16: Aber die Gottesfürchtigen trösten sich untereinander also: Der HERR merkt und hört es, und vor ihm ist ein Denkzettel geschrieben für die, so den HERRN fürchten und an seinen Namen gedenken.
„Die Gottesfürchtigen trösten sich“ und „Der HERR merkt es“.
Ihr Gottesfürchtigen, der HERR merkt es und hört es wenn ihr, wir zu IHM rufen und schreien. Unser tägliches Gebet ist nicht vergebens, Gott merkt darauf. Unser Sinnen und Trachten ist beständig vor IHM.
Dieser Vers wurde in eine Situation gesprochen, in der Gottes Volk sehr hart bedrängt war. Heut zu tage ähnlich, lag und liegt es nahe zu überlegen, ob Gott sein Volk vergessen hat, ob Gott sein Wort vergessen hat? Sogleich bekommen wir die Antwort, Lutherbibel von 1912 schreibt: Es ist ein Denkzettel geschrieben, neuere Übersetzung schreibt von einem Gedenkbuch. - In meinem Büro habe ich an meinem PC, Drucker und an der Wand auch einige Zettel, sie helfen mir an Dinge zu denken. Im ersten Gedanken darüber ja ganz gut aber ich habe einmal noch im Duden nachgesehen. Ein Denkzettel hat auch was mit Strafe und Warnung zu tun. Ihr kennt die Redewendung: Jemandem einen Denkzettel geben. „Daran wird er sich erinnern, das wird der nicht so schnell vergessen.“ 
Habe ich mein Leben so gelebt wie es der HERR wollte oder will? Habe ich alle Türchen und Stübchen meines Innersten dem HERRN geöffnet? Ist da noch was weswegen ich bestraft werden kann oder muß? Sicherlich hat der Teufel schon alles schön aufgeschrieben und notiert weswegen wir jetzt keine Versammlung haben und uns die Gemeinschaft verwehrt wird. Ein weiterer Gedanke: „Ich bin jetzt krank und schwach weil Gott mich bestraft. Genau das ist es, Gott lässt mich jetzt deswegen leiden.“

Falsch! Gottes Wort ist und bleib wahr: Die Strafe lag auf IHN. Auf Jesus, ER hat völlig am Kreuz bezahlt, keine Reststrafe mehr übrig. Lest mal diese herrlichen Stellen nach, angefangen im Jesaja-Buch Kap.53.
Aber ein Denkzettel dient auch der Warnung. - So kann es nicht weiter gehen. Wenn ich so mitlaufe unterscheide ich mich nicht mehr von der Menge der Ungläubigen. - Zwischenfrage: Brauchen wir unbedingt Katastrophen und Gerichte Gottes um den richtigen Weg zu erkennen? Ich glaube nicht. Die Bibel spricht an einigen Stellen von: “prüfe dich selbst“. Natürlich muß dieser Empfehlung auch eine Reaktion folgen. Und wenn ich mir nicht sicher bin mit der persönlichen Antwort, und ich muß Euch gestehen, ich bin mir oft nicht sicher weil mein Stolz noch so groß ist, dann tut es gut mit einem Bruder oder einer Schwester zu reden. Persönlich, im ganz, ganz kleinen Kreis oder am Telefon oder per Handy oder mit PC oder, oder, oder. Hauptsache wir reden  und kommunizieren miteinander.
Luther übersetzte: “die Gottesfürchtigen trösten sich“. Andere Bibelübersetzungen lauten: “redeten miteinander“ oder „unterredeten sich“, „besprachen sich“. Wie auch immer übersetzt, es ist eine deutliche Aufforderung, das Reden miteinander nicht zu vernachlässigen. Gerade jetzt, wo die bestimmt guten Empfehlungen und Vorgaben von unserer Obrigkeit da sind, Abstand halten, keine Besuche machen und wenn nur eine Person, ist es wichtig wenigstens an einander zu denken. Anrufe, Karten, kleine Päckchen, Besuche auf Abstand und, und, und, haben mich sehr gefreut und dienen dazu, im Gericht über diese Welt , leichter zu gehen.
Ich wünsche Euch noch einen gesegneten Sonntag, LG Didi.



21. Februar 2021

Guten Morgen ihr Lieben!
Die Woche ging aber schnell vorüber und jetzt ist der Sonntag da, habt ihr noch Zeit für ein paar Gedanken?
Jetzt ist alles wieder weg, der Schnee, der Winter!?
Am letzten Montag hatte der Landkreis Leer noch einmal Schulfrei gegeben, wegen einsetzendem Tauwetter und Regen auf gefrorenen Straßen, seltsam, das Wetter hält sich auch an Kreisgrenzen, im Landkreis Emsland und den übrigen Kreisen um uns herum war Schule und Arbeit. Nun, das müssen die Verantwortlichen klären, daß ist nicht unsere Sache.
Jedenfalls ist von der weißen Pracht nichts mehr da, total weg, man kann sich noch so anstrengen. Weißes in der Landschaft, sind vielleicht noch die Siloplanen der Bauern. Aber grün ist es geworden. Wenn die Sonne so schön warm strahlt und man im Garten steht, dann sieht man die Veränderungen in der Natur. Schneeglöckchen und an einigen Bäumen schon Knospen, so verändert sich das Bild wieder recht schnell.
Nun beim Stichwort Schnee nehme ich meine Konkordanz und such alle Stellen in der Bibel mit Schnee nach. Da fällt mir auf, daß an einigen Stellen die weiße Eigenschaft des Schnee´s mit Reinheit und Sündlosigkeit in Beziehung gebracht wird. Psalm 51 Vers 9 und Jesaja 1 Vers 18 sprechen davon das ohne Sünden wir weißer werden wie Schnee. Andere Stellen sprechen von Kleidung und Aussehen unseres HERRN im Vergleich mit Schnee. Schnee scheint also etwas zu sein, was man mit,  sehr schön, sehr erstrebenswert, sehr rein in Verbindung bringt. Und doch ist Schnee so vergänglich, nicht ewiglich, hier jedenfalls.
In den Regionen in denen der Mensch leben und existieren kann, braucht es Zeiten in denen es schneit und Zeiten in denen der Schnee nicht da ist. Wie wir alle wissen, bei der richtigen Kälte und Niederschlag, da schneit es, wir haben Schnee und Wärme bringt den Schnee zum schmelzen, er ist fort, nicht mehr da. Jedenfalls in einem anderen Zustand, flüssig, verschwommen.
Ich möchte unseren Blick etwas darauf richten wie schön es der HERR eingerichtet hat, in der Natur. Saat, Wachstum und  Frucht werden in Zeiten da kein Schnee liegt eingebracht. Notwendig ist aber diese Winterszeit mit Frost und Schnee. Im Jahreslauf ist es notwendig wenn Kälte den Acker aufbricht und der Schnee den Boden bedeckt. Wie in der Natur, der Schnee vor zu arger Kälte schützt, so schützt uns die Vergebung, das Abwaschen unserer Schuld, vor dem Tod. Es ist notwendig, ab und zu über Sünde und Schuld nachzudenken um dann gereinigt zu werden, „entsündigte mich“, spricht der Psalmist.
Wie deutlich spricht Gott, der HERR, mit uns wenn wir die Vorgänge in der Natur beobachten und vergleichen. Wie lange haben wir keinen Schnee, keinen Winter gehabt? Benötige ich keinen Schnee und Frost mehr um den Jahreslauf zu vollenden? In der Welt haben wir den Klimawandel, es wird deutlich wärmer, wenn man den Experten glauben darf.
In meinem, unserem geistlichen Leben, so habe ich den Eindruck, herrscht auch langes, warmes Klima. Wie schnell werden Gottes Bewahrungen, sein Segen in der täglichen Versorgung unseres Lebens, zur Selbstverstänlichkeit, zu einem mir zustehendem Recht.  Dabei spricht sein Wort an einigen Stellen von warten in „Furcht und Zittern“. Wir warten auf den Tag des HERRN. Wir warten darauf erlöst zu werden. Laßt uns seine Gnadenerweise die wir jetzt spüren, nicht verachten oder gering halten.
Wir heizen ab und zu noch mit Holz, da ist es notwendig sich drum zu kümmern, das der Ofen heiß ist wenn es draußen kalt ist. Ebenso müssen wir uns drum kümmern, daß der HERR uns nahe ist, uns immer wieder rein wäscht und uns aufrichtet.
Wir müssen beten, viel beten, für vieles beten, denn das Klima ist ungesund geworden. 
Noch ein kurzer Gedanke zum Schluß: Als der Winter „anfing“ fielen ab und zu ein paar Schneeflocken vom Himmel. Wenn sie dann am Boden angekommen waren, konnte man noch eine kurze Zeit sie „bewundern“, aber nach kurzer Zeit waren sie aufgelöst und verschwunden, erst als mehr, viele, ganz viele Schneeflocken fielen wurde es weiß.
Die einzelne Flocke zeugt davon das die Zeit nahe ist, die Masse der Schneeflocken zeugen davon das der Winter da ist. Lasst uns irgendwie in dieser schrecklichen „Corona-Trennungszeit“ die Gemeinschaft suchen, es ist wichtig.      
Ich wünsche Euch Gottes Segen und noch einen schönen Rest-Sonntag.
Liebe Grüße Didi.



28. Februar 2021

Guten Morgen ihr Lieben.
Ein guter, ein schöner Tag - morgen. Morgen dürfen die Friseure wieder öffnen und dann kommen endlich die Haare ab. Also ein guter schöner Tag - morgen! Mir hat mal jemand gesagt: „Eigentlich ist der Tag vor dem schönsten Tag, der schönste Tag.“ Demnach wäre heute der schönste, der beste, ein guter Tag.
Nun lassen wir mal diese philosophischen Gedanken was nun der schönste oder beste oder guter Tag ist und wenden uns wirklich dem Heute zu. Was kann ich heute alles erledigen? Am Morgen schön duschen und dann lecker frühstücken. Je nach Geisteshaltung eine Andacht oder gar Versammlung, ein bisschen die Gegend bei herrlichem Sonnenwetter erkunden und spazieren gehen, freuen auf den leckeren heißen Nachmittagskaffee mit einem schönen Stückchen Kuchen, am Abend etwas grillen, soll ja schon gemacht worden sein und dann ist der Tag ganz schnell vorüber - der schönste Tag.
In meinem Andachtsbüchlein wurde ich heute morgen drauf hingewiesen: „Laß dich versöhnen mit Gott.“ Ja , bin ich versöhnt mit Gott? Ist es denn notwendig mit Gott versöhnt zu sein? - Diese Frage möchte ich noch einmal kurz verschieben.
Anfang der Woche rief Tante Hilli bei uns an und teilte uns mit, dass Berni, mein lieber Vetter, eingeschlafen wäre. Eingeschlafen, so wie Lazarus den der HERR JESUS damals wieder aufgeweckt hat. Nur das Berni jetzt nicht wieder aufgeweckt wurde sondern jetzt verstorben ist.
Was hat das nun alles mit einander zu tun? Wo ist mein roter Faden?
Vor einigen Jahren hatte Berni einen schlimmen, schrecklichen Unfall. Er wurde gefunden am unteren Ende einer Metalltreppe, konnte noch in´s Krankenhaus gebracht und behandelt werden. Einige mal konnten die Ärzte seinen Geist wieder ins Leben zurückholen und mit „Maschinen“ wurde sein Leben bis jetzt verlängert, wenn auch vom Kopf an gelähmt. Ich habe ihn besucht und er war noch bei uns auf Besuch mit einem tollen Auto, extra gebaut für Rollstuhlfahrer. Sein freundliches Wesen, seine freundliche Rede, die Freude zu leben konnte man spüren und konnte einem wirklich beeindrucken.
Wie es Berni damals ganz schlecht ging und er mehre male wieder ins Leben zurückgerufen wurde, bin ich gefragt worden ob die Ärzte es weiterhin tun sollten. Welch eine Frage.
Ja, für mich wäre es klar gewesen - wenn´s Herz nicht mehr will und alles steht, bin ich beim HERRN JESUS. Für die Angehörigen nicht schön aber tröstlich. Aber für meinem Vetter Berni entscheiden oder beraten ob die Reanimationstversuche eingestellt werden sollen? Das konnte und wollte ich nicht. Und jetzt, Anfang der Woche, ist dieser Moment wieder da. Der Schritt wurde vollbracht. Jetzt können die Maschinen, die Ärzte, die Experten nichts mehr tun. Jetzt ist der Augenblick da. Und da stellt sich die Frage für mich: bist Du versöhnt mit Gott?
Jetzt ist er wieder da, der rote Faden und die Frage. Bin ich an diesem guten Tag versöhnt mit Gott? Es ist eine wichtige Frage. Im Angesicht Gottes, in seiner Hand zu stehen ohne Frieden mit IHM zu haben, ist schrecklich. Angst und bange wird mir um denjenigen der keinen Frieden mit Gott hat.
Schau Dir die Stelle mal im 2.Korintherbrief an, Kapitel 5. In Vers 20 heißt es: „Laß dich……“, laß dich heißt, da ist jemand der dich versöhnt mit Gott. Du kannst es selbst nicht, ja Du brauchst es selbst nicht mal tun. Es ist jemand da, JESUS, er will, er hat Dich versöhnt mit Gott. Glaube an Jesus und Du bist versöhnt mit Gott.
Wahrscheinlich gibt es da noch Fragen die sich auftun, auch in Zeiten von Corona können wir unsere Handy´s und Telefone benutzen und es gibt bestimmt Menschen in deiner Umgebung die diese Versöhnung mit Gott schon länger in Anspruch genommen haben, auf einen Anruf von Dir freuen sie sich und werden Dir weiter helfen. Heute ist dieser gute Tag um Frieden zu schliessen. Heute.
Ich wünsche Dir an diesem guten, schönen Tag den Frieden mit Gott und seinen reichen Segen und solltest Du einen guten Friseur kennen …………………….
LG Didi  

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